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19 Okt. 2024

Habe ich einen Vitamin-D-Mangel ?

Vitamin D wird im Körper unter der Haut mit Hilfe von ultraviolettem Licht der Sonne gebildet. Für eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D ist also ein regelmäßiger Aufenthalt im Freien unerlässlich.

In der Nahrung kommt Vitamin D in tierischen Produkten vor,  hauptsaechlich in Innereien zB. Leber oder fettem Fisch. Die Aufnahme durch die Nahrung reicht aber selbst bei regelmäßigem Konsum allein nicht  aus.

In unseren Breitengraden haben viele Menschen einen Mangel oder eine gerade noch ausreichende Versorgung mit Vitamin D. Das beruht einerseits auf die lange kühle Jahreszeit in der wir uns nur mit langer Kleidung in der Sonne aufhalten und andererseits mit unserer Lebensweise, die sich grossteils in Gebäuden abspielt.

Vitamin D spielt eine wichtige Rolle in der Regulation des Calcium-Haushaltes und  damit beim Knochenaufbau. Durch Vitamin D- Mangel kommt es mittelfristig bei Kindern und bei Erwachsenen zu Rachitis und Osteomalazie, also zu Störungen im Knochenaufbau.

Vitamin D ist aber nicht nur für die Knochen wichtig, sondern hat viele verschiedene Funktionen im Körper. Es ist beispielsweise unersätzlich für ein gut funktionierendes Immunsystem.

Bei einem Mangel an Vitamin D kann es ausserdem vermehrt zu kardiovaskulären Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall kommen.

Wie erkenne ich nun, ob ich einen Mangel an Vitamin D habe?

Der Status an Vitamin D kann mit einer Blutuntersuchung ermittelt werden. Seit Kurzem ist es möglich dies mit einem Selbsttest festzustellen. Den Test erhalten Sie auch bei uns.

Wie hoch ein optimaler Vitamin D Spiegel sein soll, ist ein wissenschaftliches Streitthema. Es besteht jedoch Einigkeit darüber, dass er nicht unterhalb von 30 ng/ml liegen soll.

Die gute Nachricht bei einem Vitamin-D-Mangel ist, dass es gute und auch angenehm einzunehmende Ersatzpräparate gibt. Rezeptfrei erhältlich in der Apotheke. Wir empfehlen Vitamin D besser regelmäßig einzunehmen anstatt in sehr hohen Dosen und großen Abständen.

Für Personen die sich über das ganze Jahr z.B. berufsbedingt viel in Räumen aufhalten ist eine prophylaktische Einnahme von Vitamin D zumindest über die Wintermonate sinnvoll.

 

 

 

11 Okt. 2024

EKG Elektrokardiogramm in der Apotheke in Südtirol

Wusstet ihr, dass man das EKG nun auch in einer Apotheke in Südtirol machen kann?

Dies ist ein Bereich der Telemedizin. Wir arbeiten rund um die Uhr mit Kardiologen zusammen, die Fachärzte werten das EKG innerhalb kürzester Zeit aus.

Neben dem EKG bieten wir auch ein 24 h EKG und 24 h Blutdruckmessung an.

 

27 Juni 2024

Zecken

Die richtige Entfernung von Zecken

Zecken rasch entfernen!
Während FSME-Viren in den Speicheldrüsen der Zecken sitzen, befinden sich die Borrelien zunächst im Mitteldarm. Das hat zur Folge, dass FSME-Viren direkt mit dem Stechakt auf das Opfer übertragen werden.
Bei Borrelien dagegen wird davon ausgegangen, dass sie erst zu einem späteren Zeitpunkt während des Saugaktes in den Wirt gelangen. Insbesondere zur Verhinderung einer Borreliose ist es also wichtig, eine Zecke so schnell wie möglich zu entfernen.

Wie soll die Zecke entfernt werden?
Bitte unbedingt vermeiden: Fast jeder kennt einen anderen „Geheimtipp“ zur Zeckenentfernung. Sie reichen vom Abbrennen der Zecke bis zum Drauftröpfeln von Öl. Doch solche Verfahren schaden mehr als sie nützen. Es kann sein, dass die Zecke in ihrem „Todeskampf“ erst recht Erreger in die Wunde abgibt. Auch das Quetschen der Zecke beim Entfernen kann schädlich sein.

Richtige Entfernung: Man sollte daher Zecken ganz vorsichtig mit einer feinen Pinzette, einer spezieller Zeckenzange oder mit einem Skalpell entfernen.
Dazu setzt man dicht über der Haut an und zieht bzw. hebelt die Zecke vorsichtig heraus. Wer sich nicht sicher ist, die Zecke richtig entfernen zu können, sollte einen Arzt aufsuchen.
Eine Desinfizierung der Einstichstelle nach dem Entfernen ist ebenso sinnvoll.

28 März 2014

Heuschnupfen

Millionen Kinder, Jugendliche, Erwachsene haben ihn, viele kennen ihn: Heuschnupfen. Er ist die häufigste Allergie in den Industrie-Ländern. Die Betroffenen sind aber weder allergisch auf Heu noch permanent erkältet. Vielmehr machen ihnen Pflanzenpollen, kleinste Blütenstaubteilchen in der Luft, zu schaffen. Der saisonale allergische Schnupfen genannte Pollenallergie ist an die Zeit des jeweiligen Pollenfluges gebunden, Hauptsaison: März bis Juli.

Grund ist eine Reaktion des menschlichen Immunsystems.

Die ursprüngliche Aufgabe, des vom Immunsystem gebildeten Antikörpers war die Abwehr von Parasiten. In den Industrienationen sind aber Krankheiten, die durch diese hervorgerufen werden, eine Seltenheit geworden.

Augenscheinlich ist, dass in Ländern der Dritten Welt allergische Erkrankungen fast unbekannt sind. Die Hygiene-These besagt, dass die arbeitslosen Abwehrkörper sich neue Feinde schaffen, zum Beispiel eingeatmete Pollen. In Deutschland leiden Kinder vom Lande, die mit Tieren und Blüten aufwachsen, seltener unter Allergien.

Die Erkrankung beginnt meistens im frühen Kindesalter und führt jahrzehntelang zur Beeinträchtigung der Lebensqualität. Die gesundheitlichen Auswirkungen betreffen das Sozialleben, die schulische Leistungsfähigkeit und die Arbeitsproduktivität. Je nach Quelle wird der Anteil an kranken Kindern und Jugendlichen zwischen 15 bis über 30 Prozent beziffert. Im Erwachsenenalter spielen zudem Kreuzallergien eine große Rolle. 

Symptome

Niesattacken, Fließschnupfen und verstopfte Nase, juckende, brennende oder tränende Augen – also die allergische Rhinokonjunktivitis – sind die Hauptsymptome bei allergischem Schnupfen, also auch bei Heuschnupfen.

Therapie

Die Behandlung der allergischen Rhinitis kann auf verschiedene Weise erfolgen: durch Karenz (Meidung des Allergens), der Pharmakotherapie (Behandlung der Symptome mit akut wirksamen Arzneimitteln) der spezifischen Immuntherapie (langfristige Ausschaltung der allergischen Reaktion), oder durch sanfte Medizin wie Homöopathie und Naturheilkunde.

Dabei scheint es von Vorteil zu sein, möglichst früh in das Erkrankungsgeschehen einzugreifen, weil dadurch Neusensibilisierungen vermieden werden und die Entstehung von Asthma verhindert werden kann. Zwar ist die allergische Rhinitis eine chronische Erkrankung, aber ihr Verlauf kann unter einer adäquaten (angepassten) Therapie gestoppt und oft sogar geheilt werden.

 

Wir empfehlen:

Wir fertigen eigene Glutaminkapseln zur Behandlung und Vorbeugung von Allergien und Heuschnupfen, sie modulieren die Immunantwort und verhindern so eine Überreaktion des Immunsystems, wie es bei Allergien der Fall ist.

Auch homöopathische Mittel haben eine gute Wirkung wir empfehlen hier Allergiplex und Engystol.

Zusätzlich empfehlen wir als pflanzliche Mittel Gemme di Micol und Ribes nigrum Tinktur.

Kommen Sie einfach zu uns in die Apotheke, wir beraten Sie gerne.

17 Jan. 2014

Husten

 Was ist Husten eigentlich?

Husten ist ein kompliziert geregelter Körperreflex, aktiviert wird er durch sogenannte Hustenrezeptoren, also Fühler, die sich vor allem in Kehlkopf und Rachen und befinden. Nach Empfang des Hustenreiz-Signals lösen das Husten- und das Atemzentrum im Gehirn den Hustenreflex aus.

Husten ist ein Symptom und meist keine eigenständige Krankheit. Die Funktion des Hustens besteht darin, die Atemwege von Substanzen zu reinigen, die diese verlegen oder verengen könnten. Die häufigste Ursache von Husten ist gewöhnliche Erkältung.

 Therapie:

Hustenstiller (Antitussiva) oder Schleimlöser (Expektoranzien) gibt es auf pflanzlicher Basis, oder mit synthetischen Wirkstoffen.

Als Heilpflanzen haben sich unter anderem Spitzwegerich und Isländisch Moos als Hustenstiller, sowie Efeu und Thymian als Hustenlöser bewährt.
Zu den synthetischen Schleimlösern gehören beispielsweise Stoffe wie Ambroxol oder
N-Acetylcystein.

Je flüssiger der Schleim, desto besser wird man ihn los. Daher empfiehlt es sich, stets genügend Flüssigkeit zu trinken. Wir bereiten in unserem Labor eine Hustenteemischung zu, welche den Husten schneller abklingen lässt und wunderbar schmeckt.

Ein hustenstillendes Medikament ist sinnvoll, wenn der Husten stark belästigend ist und vor allem auch nachts wenn der Husten einen nicht zur Ruhe kommen lässt. Dämpfend auf das Hustenzentrum wirkt zum Beispiel der Hustenstiller Dextrometorphan. Der Arzneistoff gilt als sehr gut verträglich.

Auch wir fertigten Hustentropfen welche sich hervorragend zur Beruhigung des Hustenreizes vor allem abends und auch untertags eignen.

Eine weitere Möglichkeit den Husten zu bekämpfen ist das Inhalieren mit ätherischen Ölen. Inhalieren öffnet die Atemwege und verflüssigt den Schleim.

 Wir empfehlen zum Inhalieren gerne Aerobiotic für Kinder und Erwachsene. Enthalten sind verschiedene Pflanzenextrakte unter anderem aus Grapefruit, Sonnenhut, Thymian und Latschenkiefer. Sie wirken schleimlösend, antibakteriell und antiviral. Aerobiotic kann sowohl für die Behandlung eines trockenen sowie eines schleimigen Hustens verwendet werden.

Speziell für Kleinkinder fertigen wir eigene Hustenzäpfchen auf Basis von verschiedenen ätherischen Ölen. Sie wirken schleimlösend und haben zusätzlich eine antibakterielle Funktion.

Bei weiteren Fragen beraten wir Sie gerne bei uns persönlich in der Apotheke.

13 Dez. 2013

Grippe oder Erkältung: Was ist der Unterschied?

„Mich hat es erwischt! Grippe – trotz Impfung!“ So hört man so manchen jammern. Ja, das ist möglich. Vielleicht liegt aber auch nur eine Verwechslung vor. Der Arzt hat einen „grippalen Infekt“ diagnostiziert? Dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es sich um eine Erkältung handelt. Denn viele Mediziner, aber auch Laien, sprechen von einem grippalen Infekt, wenn Sie eine Erkältung meinen. „Grippaler Infekt“ und „Erkältung“ sind also zwei verschiedene Namen für ein Krankheitsbild, das den meisten nur zu gut bekannt ist.

Die „echte“ Grippe – auch Influenza genannt – ist jedoch etwas anderes. Der Unterschied liegt zunächst einmal im Erreger. Während die Grippe durch eine bestimmte Art von Viren ausgelöst wird, nämlich durch die sogenannten Influenza- oder auf deutsch Grippe-Viren, können hinter einer Erkältung eine Vielzahl verschiedener Erreger stecken. Auch hier handelt es sich in der Regel um Viren, aber sie können aus vielen verschiedenen Familien stammen: Adenoviren, Coxsackieviren, Rhinoviren, Respiratory-Syncytial-Viren (RSV), Parainfluenzaviren und Enteroviren sind nur einige Beispiele. Insgesamt kommen weit über 100 verschiedene Viren als Erkältungsauslöser infrage.

Die kleinen Unterschieder:

Eine „echte Grippe“ beginnt meist plötzlich. Eben noch fühlte sich der Erkrankte gesund – auf einmal verspürt er zum Beispiel deutliche Kopf- und Gliederschmerzen, bekommt Fieber und wünscht sich nur noch ins Bett. Bei der Erkältung dagegen ist der Beginn – wie viele aus Erfahrung wissen – meist eher schleichend und sieht zum Beispiel so aus: Man fühlt sich irgendwie nicht wohl, der Hals beginnt zu kratzen, am nächsten Tag ist man leicht heiser, die Nase läuft und im Laufe der Nacht kommt Husten dazu.

Symptome:

Trockener Reizhusten und Halsschmerzen kommen sowohl bei Erkältungen als auch bei der Grippe vor. Während Fieber aber bei normalen Erkältungen eher selten ist und sich üblicherweise allenfalls leicht erhöhte Temperaturen einstellen, kann es bei einer Grippe zu Fieber über 38,5° Celsius kommen. Typisch sind bei einer Influenza auch Kopf- und Gliederschmerzen sowie ein im Vergleich zur Erkältung stärkeres Müdigkeits- oder Abgeschlagenheitsgefühl. Aber Achtung: Diese Symptome müssen nicht in jedem Fall vorhanden sein! Bei manchen Personen verläuft die Grippe auch milder und ohne die charakteristischen Anzeichen.

Verlauf:

Während sich bei einer Erkältung meist innerhalb weniger Tage eine deutliche Besserung einstellt und die Symptome – sofern keine Komplikationen auftreten – in der Regel nach etwa einer Woche verschwunden sind, kann eine Grippe langwieriger verlaufen. Die Betroffenen können durchaus für fünf bis sieben Tage richtig krank sein und im Bett liegen. Bei manchen benötigt die Genesung sogar Wochen.

Quelle: Apothekenumschau

12 Dez. 2013

Vitamin D

Vitamin D wird im Koerper mit Hilfe von ultraviolettem Licht, also Sonnenstrahlen gebildet.

In der Nahrung kommt es hauptsaechlich in fettem Fisch vor.

Vitamin D spielt eine wesentliche Rolle in der Regulation des Calcium-Haushaltes und beim Knochenaufbau. Durch Vitamin D- Mangel kommt es mittelfristig bei Kindern und bei Erwachsenen zu Rachitis und Osteomalazie, also zu Stoerungen im Knochenaufbau. 

Da die meisten Menschen weder viel Fisch essen, noch haeufig Sonnenbestrahlung ausgesetzt sind, kann eine zusaetzliche Aufnahme sinnvoll sein!!

Vitamin D ist aber nicht nur fuer die Knochen wichtig, sondern hat viele verschiedene Funktionen im Koerper. Es ist beispielsweise unersaetzlich fuer ein gut funktionierendes Immunsystem.

Bei einem Mangel an Vitamin D kann es ausserdem vermehrt zu kardiovaskulaeren Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall kommen.

Weiters deutet einiges darauf hin dass zu wenig Vitamin D auch ein Risikofaktor fuer Demenz, Parkinson und Krebserkrankungen sein kann.

 

 

12 Dez. 2013

Schnupfen? Druckkopfschmerzen? Sinus-Tropfen!!

Es gibt ueber 200 verschiedene Schnupfenviren, jeder Erwachsene leidet im Schnitt zwei bis fuenf mal im Jahr an einem Schnupfen, Kinder sogar oefter.

Der eigentlich harmlose Schnupfen ist unangenehm und kann sich recht schnell zu einer schmerzhaften Nebenhoehlenentzuendung (Sinusitis) entwickeln.

Hier braucht es schnell Hilfe!!

Unsere Sinus Tropfen wirken loesend oeffnend und befreiend!!

Sie enthalten die fuenf Heilpflanzen Enzian, Schluesselblume, Sauerampfer, Holunder und Eisenkraut.

Der Schleim wird rasch abtransportiert, die entzuendete Schleimhaut schwillt ab und man kann wieder frei durchatmen!!

Aber nicht nur das, die Tropfen wirken auch gegen die Viren und Bakterien welche den Schnupfen verursachen!!

 

 

29 Okt. 2013

Sonnenallergie

Was ist eine Sonnenallergie?

Die Begriffe „Sonnenallergie“ und „Lichtallergie“ gibt es in der Medizin genau genommen gar nicht. Sie werden umgangssprachlich genutzt – für eine Reihe ganz unterschiedlicher Erkrankungen. Diese Krankheiten haben eines gemein: Sonnenlicht spielt eine wesentliche Rolle, insbesondere der UV-Anteil des Lichts (UVA-Strahlen, UVB-Strahlen). Um eine echte Allergie handelt es sich nur selten.
Die sogenannte Sonnenallergie betrifft in Mitteleuropa mehr als jeden Zehnten, Frauen häufiger als Männer. Sie kann in jedem Alter auftreten, kommt aber vor allem bei Kindern und jungen Erwachsenen vor. Die genauen Ursachen sind noch nicht geklärt.

Was kann man tun:

Sonnenschutz:
„Sonnenallergiker“ beherzigen die allgemeinen Empfehlungen zum Sonnenschutz am besten besonders konsequent. Sie sollten einen geeigneten möglichst hohen Sonnenschutz auftragen und sehr starke Sonnenstrahlung um die  Mittagszeit meiden.
Es gibt spezielle Sonnencremes für Betroffene, wir empfehlen z B. Eucerin Sonnenallergie Schutz Creme-Gel. Wichtig ist dass der Sonnenschutz keine Emulgatoren und auch keine Parfümstoffe enthält.
Wird die Sonne gemieden, bilden sich die juckenden Hautveränderungen üblicherweise rasch wieder zurück und die Beschwerden verschwinden. Bei deutlichen Hauterscheinungen und quälendem Juckreiz   helfen, kortisonhaltige Mittel zum Auftragen auf die Haut. Antihistaminika zum Auftragen oder Einnehmen können den Juckreiz abmildern.

Vorbeugung:
Bei häufig auftretender Sonnenallergie können vorbeugend Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden. Sie enthalten meist Antioxidantien, welche als Radikalfänger dienen und die durch  Sonneneinstrahlung entstandenen freien Radikale abfangen. Dazu können wir sie gerne beraten.

6 Juni 2013

Ohren zu im Flieger?

Im Flugzeug ändert sich der Luftdruck in der Kabine relativ rasch. Beim Start nimmt er ab, bei der Landung nimmt er wieder zu. Vor allem letzteres überfordert manche Ohren – insbesondere, wenn diese beispielsweise durch eine Erkältung oder eine Mittelohrentzündung zugeschwollen sind. Ärzte raten bei solchen Erkrankungen üblicherweise vorübergehend vom Fliegen ab.

Wer im Flugzeug auch im Normalfall Probleme mit dem Druckausgleich hat, kann vor Start und Landung ein abschwellendes Nasenspray benutzen. Darin finden sich Wirkstoffe wie Oxymetazolin oder Xylometazolin, welche die Nasenschleimhaut abschwellen lassen und damit zugleich die sogenannte Tube leichter offen halten – ein Verbindungskanälchen zwischen Mittelohr und Rachen. Lassen Sie sich die Anwendung von uns vorab erklären.

Hinweis: Solche Nasensprays nur kurzzeitig anwenden!